Mit dem Ende der Welpenzeit folgen spannende und manchmal auch herausfordernde Entwicklungphasen. Auf den Zahnwechsel folgt, die Pubertät (Geschlechtsreife) und die Sozialreife (Hirnreife) . Die Hunde werden Entdeckungsfreudiger und unabhängiger.
Während dem Umbau des Gehirns vom Welpen zum erwachsenen Hund ist Gelerntes nicht immer abrufbar:
Der junge Hund ist nicht frech oder dominant sondern oft von sich und der Umwelt verwirrt und überfordert.
Für den Hundehalter bedeutet dies:
Weiterhin konsequent und geduldig das bereits Erlernte festigen, verhindern von unerwünschten Verhaltensweisen und kleinschrittig nochmals aufbauen was noch nicht klappt.